Was ist CBD?

Was ist CBD?

CBD, die Abkürzung für Cannabidiol, steht derzeit im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Doch was weißt du wirklich über dieses Cannabinoid? In diesem Blogbeitrag geben wir dir einen umfassenden Überblick über CBD - von seiner Geschichte über seine vielfältigen Inhaltsstoffe bis hin zu seinen Anwendungsgebieten.



1 CBD - was ist das?


Was ist CBD?


CBD, kurz Cannabidiol, ist eines von über 80 Cannabinoiden und wurde bereits in den 1940er Jahren entdeckt. In den 1960er Jahren synthetisierte Raphael Mechoulam erstmals CBD, und in den letzten Jahren hat die Popularität von rezeptfreien CBD-Ölen zugenommen. CBD wird bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter Schlafstörungen und entzündliche Erkrankungen. Es ist eine natürliche chemische Verbindung, die aus der Cannabispflanze (Hanf) gewonnen wird. Im Vergleich zum Tetrahydrocannabinol (THC), das hauptsächlich für die berauschende Wirkung verantwortlich ist, ist CBD das am zweit höchsten konzentrierte Cannabinoid in der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC löst CBD jedoch keine Rauschwirkung aus.

Cannabidiol (CBD)


Was ist der Unterschied zwischen CBD und THC?


Cannabinoide sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Cannabinoide, die aus der Cannabispflanze gewonnen werden. Von den über 100 verschiedenen Phytocannabinoiden, die die Pflanze produziert, sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) die wichtigsten. Diese beiden Substanzen kommen in der Pflanze in den höchsten Konzentrationen vor und sind wesentliche Bestandteile von Produkten wie CBD- und THC-Öl.


Cannabinoide in der Hanfpflanze

Die Hanfpflanze, auch Cannabis Sativa genannt, setzt ihre beiden Hauptwirkstoffe CBD und THC vor allem im Harz der Pflanze frei. Dieses Harz, das von kleinen Härchen auf den Blüten der weiblichen Pflanzen abgegeben wird, hat möglicherweise eine Schutzfunktion gegen Austrocknung und Fressfeinde, da es wasserabweisend ist.


CBD und THC im Körper

Beide Substanzen, CBD und THC, können an das körpereigene Endocannabinoid-System (ECS) andocken. Während THC psychoaktive Wirkungen entfaltet, beeinflusst CBD die Rezeptoren so, dass sie besser mit den körpereigenen Cannabinoiden interagieren, ohne psychoaktiv zu wirken - Durch CBD bekommst du keinen Rausch, wie es bei THC der Fall ist.


THC vs. CBD

THC

CBD

Psychoaktive Wirkung

Keine psychoaktive Wirkung

Beeinflusst die Sinne

Reduziert Abbau körpereigener Cannabinoide

Kann zu Dopaminausschüttung führen

Verhindert Andocken von THC an Rezeptoren

Löst keine Abhängigkeit aus


Wenn du noch mehr über THC erfahren möchtest, lese dir gerne unseren Artikel ‘Was ist THC (Tetrahydrocannabinol)? Bedeutung & Wirkung’ durch.


Ist CBD gleich Marihuana?


CBD-Blüten und Marihuana haben den gemeinsamen Ursprung in den Blüten der weiblichen Hanfpflanze, unterscheiden sich jedoch grundlegend. CBD-Blüten bestehen aus EU-zertifiziertem Cannabis mit einem maximalen THC-Gehalt von 0,2 %, im Gegensatz zu Marihuana, das für seinen berauschenden THC-Gehalt bekannt ist.


Was sind CBD-Blüten?  CBD-Blüten stammen von Hanfsorten, die gezielt gezüchtet wurden, um hohe Mengen an CBD zu produzieren und gleichzeitig das THC fernzuhalten. Im Gegensatz zu THC hat Cannabidiol (CBD) keine halluzinogene Wirkung und wird oft als Medizinalhanf bezeichnet. CBD ist als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich, auch CBD-Blüten, die in Deutschland legal erworben werden können.


Verwendung von CBD Blüten - Viele konsumieren CBD Blüten durch Rauchen oder Verdampfen, aber auch andere Anwendungsformen wie die Verwendung in Vaporizern, Shishas, Zigaretten, Zigarren, Pfeifen oder als Zutat in Backwaren sind beliebt.


Der Unterschied zu Marihuana - CBD und THC wirken über das Endocannabinoid-System des Menschen, haben aber gegensätzliche Wirkungen. Während THC stimulierend wirkt, hat CBD eine beruhigende Wirkung. Diese Unterschiede spiegeln sich in unterschiedlichen Wirkungen auf den Körper wider, wie zum Beispiel auf den Appetit oder die Stimmung.


Sind CBD-Blüten legal? - Die rechtliche Situation von CBD Blüten ist eine Grauzone. Obwohl CBD-Produkte erlaubt sind, unterliegt der Anbau besonderen Genehmigungspflichten. Zudem können Lebensmittel mit CBD unter das Novel Food Gesetz fallen. Das Risiko der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen liegt bei den Anbietern.

CBD Cannabidiol Hanf

2 Wirkungsweise von CBD


Wie wirkt CBD im Körper?


CBD gehört zu den Cannabinoiden, Naturstoffen der Hanfpflanze, die mit den CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoidsystems interagieren. Die Wirkungsdauer von CBD kann grob mit 2 bis 8 Stunden angegeben werden, wobei die tatsächliche Dauer von verschiedenen Einflussfaktoren abhängt. Die individuelle Empfindlichkeit spielt eine Rolle, da die Wirkung bei manchen Menschen länger anhält als bei anderen. Auch die Art und Weise, wie CBD eingenommen wird, ob durch Rauchen, Öle, Nahrungsergänzungsmittel oder äußerliche Anwendung von Cremes, beeinflusst die Dauer. Die Qualität des CBD-Produkts und die richtige Dosierung sind ebenfalls entscheidend für die Wirkung.

Es wird vermutet, dass die regelmäßige Einnahme von CBD über einen längeren Zeitraum zu einer längeren Verweildauer im Körper führen kann. Es wird daher empfohlen, CBD-Produkte 2-3 Mal täglich einzunehmen.


CBD Wirkungen

  • Beruhigend und entspannt, 

um Stress abzubauen und bei Schlafstörungen

  • Reguliert den Hormonhaushalt

  • Stärkt das Immunsystem und 

das Herz-Kreislauf-System

  • Hilft bei Verdauungsproblemen

 

CBD Eigenschaften

  • immunstärkend

  • schmerzlindernd

  • krampflösend

  • angstlindernd

  • entzündungshemmend

  • appetitzügelnd

  • antipsychotisch

Anwendungsgebiete von CBD Oil


Um sicherzustellen, dass du CBD Oil effektiv verwendest und den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen, ist es wichtig, auf deinen Körper, deine Reaktionen und deine Intuition zu hören. CBD-Tropfen, die unter die Zunge gegeben werden, wirken oft sehr schnell, oft innerhalb weniger Minuten. Die Geschwindigkeit und Dauer der Wirkung sind entscheidende Faktoren, die je nach Anwendungsgebiet und gesundheitlichem Ziel variieren können.


Es wird empfohlen, die gleiche Menge CBD über mindestens 2-3 Tage zu testen und mit einer niedrigeren Dosierung als angegeben zu beginnen. Um die ideale Dosierung zu finden, nähern Sie sich schrittweise an, indem Sie die Dosis langsam und in kleinen Schritten erhöhen.



Nebenwirkungen von CBD


Die Weltgesundheitsorganisation hat Cannabidiol als wirksame und sichere Substanz eingestuft. Im Allgemeinen gilt Cannabidiol als gut verträglich und die Nebenwirkungen sind in der Regel gering. Diese Nebenwirkungen treten häufiger auf, wenn CBD mit anderen Medikamenten kombiniert oder in höheren Dosen eingenommen wird.


Es gibt fünf mögliche Nebenwirkungen, die bei der Einnahme von CBD auftreten können:

  • niedriger Blutdruck 
  • Mundtrockenheit 
  • Durchfall 
  • Appetitlosigkeit 
  • Müdigkeit 

Diese Nebenwirkungen sind vorübergehend und halten nur so lange an, wie die Cannabinoide im Körper vorhanden sind. In der Regel verschwinden diese Symptome, sobald die Einnahme der Nahrungsergänzung beendet wird.

 

 

3 Die Inhaltsstoffe von CBD


Cannabinoide


Cannabinoide sind natürliche Verbindungen, die in Hanf, insbesondere in Cannabis Sativa, vorkommen. Im menschlichen Körper interagieren sie mit Cannabinoid-Rezeptoren, die sich in verschiedenen Bereichen des Nervensystems befinden. Diese Interaktion beeinflusst die Freisetzung von Neurotransmittern und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation verschiedener Körperfunktionen.


CB1 und CB2 - die beiden Cannabinoid-Rezeptoren

Zwei wichtige Cannabinoid-Rezeptoren sind als CB1 und CB2 bekannt. Sie befinden sich in unterschiedlichen Bereichen des Nervensystems und haben spezifische Funktionen, die eine Vielzahl von Aspekten unseres Körpers beeinflussen. Die Unterschiede in ihrer Lokalisation und Funktion machen CB1 und CB2 zu wichtigen Schlüsseln für das Verständnis der Wirkungen von Cannabinoiden.


THC und CBD - die bekanntesten Cannabinoide

Die bekanntesten Cannabinoide sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). THC ist für seine psychoaktiven Eigenschaften bekannt, während CBD für seine vielfältigen medizinischen Anwendungen geschätzt wird. Diese beiden Cannabinoide stehen im Mittelpunkt der Hanfforschung und -anwendung.



Terpene


Terpene sind vielseitige Verbindungen, die nicht nur den Geruch von Pflanzen bestimmen, sondern auch eine breite Palette gesundheitsfördernder Eigenschaften besitzen. In Hanfpflanzen kommen Terpene in einzigartigen Mischungen vor, die den charakteristischen Geruch erzeugen und gleichzeitig eine Schlüsselrolle bei der Entfaltung der Wirkung der Umgebung spielen. Der Hanfduft und seine Zusammensetzung

Der unverwechselbare Geruch von Hanf ist das Ergebnis einer komplexen Mischung von Terpenen, die in der Pflanze vorkommen. Diese aromatischen Verbindungen sorgen nicht nur für einen angenehmen Duft, sondern tragen auch dazu bei, dass die Cannabinoide, insbesondere CBD, ihr volles Potenzial entfalten können. Die einzigartige Terpenkombination im Hanf spielt somit eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden.


Vitamine, Mineralien und Spurenelemente

CBD und CBD Öl bieten viele wertvolle Vitamine. Vor allem Vitamin E ist in großen Mengen vorhanden, das unter anderem den Alterungsprozess der Haut verlangsamen kann und antioxidative Eigenschaften besitzt. Es schützt die Zellen und kann sogar Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Alzheimer verhindern. In CBD findet sich außerdem Vitamin B1 und B2.

  • Vitamin B1 verhindert Komplikationen im Nervensystem, Gehirn, Muskeln, Herz, Magen und Darm. Es ist auch am Fluss von Elektrolyten in und aus den Muskel- und Nervenzellen beteiligt und reguliert unseren Serotoninspiegel. So kann Vitamin B1 unter anderem unsere Stimmung verbessern!
  • Vitamin B2 hilft beim Abbau von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten – und spielt eine wichtige Rolle für die Energieversorgung des Körpers. Es sorgt unter anderem für die Umwandlung von Kohlenhydraten in Adenosintriphosphat (ATP). Der menschliche Körper produziert ATP aus der Nahrung – und ATP produziert Energie, wenn der Körper sie benötigt.

Ob Eisen, Kupfer, Mangan oder Magnesium: Cannabidiol enthält viele wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente für den menschlichen Körper!

  • Kalzium
    Kalzium ist für die Lebensfähigkeit unsere Körperzellen extrem wichtig. Da der Körper Kalzium nicht selber herstellen kann, müssen wir Kalzium über die Nahrung aufnehmen. Dann spielt Kalzium eine zentrale Rolle als Baustoff für Knochen, Knorpel und Zähne – denn Calcium sorgt für die nötige Härte und Stabilität unserer Knochen und Zähne.
  • Eisen
    CBD enthält viel Eisen. Das Spurenelement verbessert den Sauerstofftransport im Blut. Eisen bindet den über die Lungen aufgenommenen Sauerstoff an den Blutfarbstoff Hämoglobin.
  • Kupfer
    Kupfer stärkt das Immunsystem und ist für die Bildung roter Blutkörperchen wichtig. Außerdem erleichtert es die Aufnahme von Eisen, wirkt entzündungshemmend und fördert den Aufbau von Haaren, Knochen und Haut. Kupfer trägt zudem zur Energiegewinnung bei und sorgt für eine ordnungsgemäße Schilddrüsenfunktion.
  • Kalium
    Kalium reguliert den Wasserhaushalt im menschlichen Körper. Es unterstützt das Nervensystem, kann den Blutdruck senken, das Herz schützen und die Muskelfunktion verbessern.
  • Natrium
    Der Mineralstoff Natrium ist wichtig für Nerven und Muskeln. So beeinflusst Natrium zum Beispiel die Weitergabe von Nervenimpulsen und Muskelkontraktionen. Außerdem sorgt Natrium dafür, die Flüssigkeiten im menschlichen Körper im Gleichgewicht zu halten.
  • Mangan
    Mangan spielt eine wichtige Rolle für ein starkes und gesundes Bindegewebe. Es aktiviert verschiedene Enzyme im Körper, die an einer Vielzahl an Prozessen beteiligt sind – auch die Knochen, Knorpel- und Bindegewebe benötigen Mangan für einen gesunden Aufbau.
  • Magnesium
    Magnesium verbessert das Immunsystem und unseren Blutkreislauf. In CBD sind große Mengen an Magnesium enthalten – das Magnesium kann zum Beispiel hohen Blutdruck regulieren, das Krebsrisiko verringern oder bei Depressionen, Migräne oder Stimmungsproblemen helfen.
  • Phosphor
    Phosphor ist ebenfalls ein wichtiger Baustein für Zähne und Knochen. Außerdem spielt Phosphor eine wichtige Rolle für den Aufbau von Zellen – ein Mangel an Phosphor kann deshalb zu Wachstumsstillstand führen.
  • Zink
    Zink erfüllt vielfältige Funktionen im menschlichen Körper. Es ist zum Beispiel am Stoffwechsel beteiligt und ist wichtig für Haut, Haare und Nägel. Außerdem verbessert Zink das Immunsystem, hilft bei Diabetes mellitus oder Allergien und fördert die Regeneration unserer Haut. Zink ist für über 300 Enzyme im menschlichen Körper wichtig!

 

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren

Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sind für den menschlichen Körper extrem wichtig – vor allem, wenn sie miteinander im richtigen Verhältnis stehen. CBD Öl bietet Ihnen als einziges Pflanzenöl das perfekte Verhältnis von 1:3. So können die Fettsäuren die Regeneration und Erneuerung der Zellen beschleunigen, Zellmembrane schützen und Entzündungen hemmen. Außerdem wirken sich die beiden Fettsäuren positiv auf den Blutdruck aus. Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sind auch als "essentielle Fettsäuren" bekannt, da der Körper sie im Gegensatz zu anderen Fettsäuren nicht selber herstellen kann.


Weitere Inhaltsstoffe

Gamma-Linolensäure, Chlorophyll, Carotinoide - diese weiteren Inhaltsstoffe von CBD haben entzündungshemmende, zellreinigende und antioxidative Eigenschaften.

 

 

4 CBD ÖL:

Das beliebteste CBD-Produkt


Herstellung von CBD-Öl


Die Basis für CBD-Öl ist eine CBD-reiche Hanfsorte. Verschiedene Extraktionsmethoden stehen zur Verfügung, wobei die CO2-Extraktion als sicherste und effektivste Methode gilt. Diese Methode ermöglicht es, CBD und andere nützliche Pflanzeninhaltsstoffe in hochkonzentrierter Form zu gewinnen. Die Qualität des CBD-Öls hängt stark von der Extraktionsmethode ab.

Nach der Extraktion kann das CBD-Öl raffiniert und zu verschiedenen Konsumgütern verarbeitet werden, darunter Kapseln, Lebensmittel, Tinkturen, Flüssigkeiten für Vaporizer, Kosmetika, Getränke und vieles mehr. Die Wahl des Lösungsmittels für die Extraktion, ob CO2, Ethanol, Kohlenwasserstoff oder Olivenöl, beeinflusst ebenfalls die Qualität des Endprodukts.



Konzentrationen von CBD-Öl


CBD-Öl ist in verschiedenen Konzentrationen von 5% bis 30% erhältlich. Der Prozentsatz gibt an, wie viel CBD im Öl enthalten ist. Die meisten Öle enthalten auch ein Trägeröl, da 100% reines CBD selten ist und für die meisten Anwender ungeeignet wäre. 

Hier geht es zu den Calma CBD Öle


Der Geschmack von CBD-Ölen


Der Geschmack von CBD ist einzigartig und wird oft als erdig, nussig oder leicht bitter beschrieben. Manche vergleichen den Geschmack von CBD-Öl auch mit grünem Tee oder dunkler Schokolade. Unsere Vollspektrum Calma CBD Öle, die keine weiteren Zusätze enthalten, ermöglichen das unverfälschte Erlebnis des reinen CBD Geschmacks.

 

 

5 Andere CBD-Produkte:

Blüten, Pollen, Wachs und mehr


  • CBD Blüten

  • CBD Blüten, was ist das? Dies sind die Knospen der Hanfpflanze, die eine besonders hohe Konzentration an CBD enthalten. Sie bilden die Grundlage für viele CBD-Produkte und können auch in unverarbeiteter Form konsumiert werden.

  • CBD Pollen

  • CBD-Pollen besteht aus Harz, Blütenstaub und Trichomen und wird häufig als Pollenpulver oder Pollenpressling verkauft.

  • CBD Extrakte

  • Reine CBD-Extrakte enthalten bis zu 100% reines Cannabidiol und gehören aufgrund des aufwendigen Herstellungsprozesses zu den teuersten CBD-Produkten.

  • CBD Hasch

  • CBD Hash wird aus dem feinen Staub der Blüten, Blätter und Stängel der Cannabispflanze hergestellt und eignet sich für verschiedene Konsumformen.

  • CBD Wachs

  • CBD Wax kann eine Konzentration von bis zu 98% enthalten und wird hauptsächlich für Vaporizer verwendet.

  • CBD-Kosmetika

  • Von Cremes über Salben bis hin zu Badesalzen - CBD eignet sich auch für die topische Anwendung in Kosmetikprodukten.

  • CBD-Liquid

  • Was ist CBD Liquids? Es wurde für E-Zigaretten oder Vaporizer entwickelt und bietet eine einfache und dosierte Möglichkeit durchs Rauchen, CBD aufzunehmen.

  • CBD-Kapseln

  • Für diejenigen, die den Geschmack von CBD-Öl nicht mögen, bieten CBD-Kapseln eine bequeme Alternative mit präziser Dosierung.



     

    6 Die rechtliche Situation:

    Darf ich CBD kaufen und konsumieren?


    Die Frage nach der Legalität von CBD ist für viele potenzielle Konsumenten entscheidend. Die gute Nachricht: Ja, CBD ist legal! Im Gegensatz zu THC fällt Cannabidiol (CBD) nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. CBD-Produkte sind in Deutschland, der Schweiz und vielen europäischen Ländern legal erhältlich und dürfen konsumiert werden. Allerdings müssen die Produkte den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.


    Damit CBD-Produkte legal sind, müssen sie aus EU-zertifizierten Hanfsorten stammen und einen THC-Gehalt von weniger als 0,2% aufweisen. Lediglich CBD-Blüten sind in einigen Bundesländern wie z.B. Berlin noch verboten, auch wenn der THC-Gehalt maximal 0,2% beträgt.


    Der Konsum von legalem CBD ist für Konsumenten unbedenklich. Ein Missbrauch zu Rauschzwecken ist bei CBD-Produkten ausgeschlossen. So kann man CBD problemlos bei seriösen Anbietern im Internet bestellen, ohne sich bei einer Polizeikontrolle Sorgen machen zu müssen. Drogentests können CBD nicht nachweisen und ein THC-Gehalt von 0,2% reicht nicht aus, um bei einem Drogentest positiv auf THC zu reagieren.


    Folge dem Link  um mehr über die CBD Wirkung im Körper zu erfahren und ob man mit CBD Auto fahren darf.

     

     

    7 Dosierung und Einnahme:

    Wie viel CBD ist gut für mich?


    Die richtige Dosierung von CBD ist entscheidend, da jeder Mensch unterschiedlich reagiert. Hier sind einige Empfehlungen:


    Beginne mit einer kleinen Dosis und erhöhe diese bei Bedarf. Eine durchschnittliche Person mit normalem Körpergewicht könnte etwa 50 mg CBD pro Tag einnehmen. Erhöhe die Dosis langsam, bis sie den gewünschten Effekt erzielen.

    Die Dosierung hängt häufig vom Körpergewicht ab. Personen mit höherem Körpergewicht benötigen unter Umständen eine höhere Dosis.

    Experimentiere in den ersten Tagen, um die optimale Dosis zu finden. Sei geduldig, da die Wirkung nicht bei jedem sofort eintritt.

    Nehmen dir die Zeit, um die Wirkung richtig einzuschätzen. Die Anwendung ist sicher und risikolos.

    Setzen dir klare Ziele, bevor du mit der Einnahme von CBD beginnst. Lege fest, welche Wirkung du dir erhoffst.

    Ein Arzt kann hilfreich sein, besonders wenn du andere Medikamente einnimmst. Ein Gespräch mit einem qualifizierten Arzt, der sich mit CBD auskennt, kann hilfreich sein.

    Achte auf mögliche Wechselwirkungen mit Alkohol oder anderen Medikamenten. Passe deine CBD-Dosis entsprechend an.

     

     

    8 CBD für Tiere:

    Kann ich meinem Hund CBD geben?


    Cannabidiol ist nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere geeignet. Der Grund dafür ist das Endocannabinoid-System, das bei Säugetieren zahlreiche Körperfunktionen reguliert. Auch dein Hund, deine Katze oder dein Pferd verfügen über dieses System, wodurch die Wirkungsweise von CBD bei Tieren denen des Menschen ähnelt.


    CBD für Tiere

    Hanföl kann die Vitalität von Haustieren steigern, ihre Ausdauer fördern und ihr Immunsystem stärken. Es versorgt sie auch mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen wie Omega-6-Fettsäuren, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Vitamin E und mehr. CBD kann auch das Herz, die Muskeln und das Bindegewebe stärken und das Knochenwachstum fördern.


    Ist CBD sicher für Haustiere?

    Die Sicherheit von CBD für Haustiere wird oft in Frage gestellt, meist aufgrund von Missverständnissen zwischen CBD und THC. Obwohl beide von derselben Pflanze stammen, unterscheiden sie sich grundlegend. CBD hat keine berauschenden Eigenschaften und macht Ihr Haustier daher nicht high". Solange CBD-Produkte den gesetzlichen Grenzwert von 0,2% THC einhalten, sind sie für Tiere völlig unbedenklich - ein Standard, den CBDNOL garantiert.


    Dosierung von CBD für Haustiere 

    Calma CBD-Öl ist besonders für Haustiere geeignet und kann einfach unter das Futter gemischt oder direkt ins Maul geträufelt werden. Die optimale Dosis variiert von Tier zu Tier und kann, ähnlich wie beim Menschen, durch schrittweise Erhöhung ermittelt werden. Obwohl es bei Haustieren schwieriger ist, die Wirkung abzuschätzen, kann das Körpergewicht als Anhaltspunkt dienen. Größere Tiere benötigen höhere Dosen als kleinere.


    Ein kleiner Hund (bis 12 Kilogramm) kann etwa 2 bis 5 Milliliter CBD-Öl  pro Woche erhalten.

    Ein mittelgroßer Hund (bis 25 Kilogramm) verträgt eine wöchentliche Dosis von 5 bis 10 Millilitern.

    Ein großer Hund (ab 26 Kilogramm) verträgt etwa 10 bis 15 Milliliter CBD-Öl  pro Woche.

     

    CBD, Tiere und Nebenwirkungen 

    Wie beim Menschen können auch bei Tieren leichte Nebenwirkungen wie Magenverstimmung, Schläfrigkeit oder Erbrechen auftreten. Ein Besuch beim Tierarzt ist ratsam, insbesondere wenn Unsicherheit besteht oder das Tier an einer bestimmten Krankheit leidet. Es ist wichtig zu betonen, dass eine Überdosierung von CBD bei Haustieren nicht möglich ist.


    Tipp: Experimentieren Sie vorsichtig mit der Menge an CBD-Öl für Ihr Haustier, da eine Überdosierung nicht möglich ist. Weitere Informationen zu CBD findest du in unseren FAQs - Häufig gestellte Fragen zu CBD.

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    Prof. Dr. Niemeyer 

    CALMA CBD Expertin

    Dr. Niemeyer ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet der Cannabidiol (CBD) Forschung. Mit einem Doktortitel in Pharmakologie hat sie sich auf die Erforschung der therapeutischen Anwendungen von CBD spezialisiert. Durch jahrelange Arbeit hat sie bedeutende Beiträge zur wissenschaftlichen Gemeinschaft geleistet und ist international anerkannt für ihre Forschung zur Wirksamkeit von CBD bei verschiedenen medizinischen Zuständen, darunter Schmerzlinderung, Angstzustände und neurologische Störungen. Ihre Arbeit hat nicht nur das Verständnis für die Wirkungsweise von CBD vertieft, sondern auch dazu beigetragen, neue Wege für die Entwicklung von CBD-basierten Therapien zu öffnen. Dr. Niemeyer setzt sich leidenschaftlich für die Aufklärung über die potenziellen Vorteile von CBD ein.